Tag 47: Ein preiswertes All-Inclusive-Paket
Anarchistenherz
Sonntag, 25. März 2007
Baracoa – Santiago de Cuba
Ein unspektakulärer Reisetag. Am frühen Nachmittag geht es mit den Rucksäcken voll klammer und pitschnasser Klamotten zum Busbahnhof. Gegen 19 Uhr erreichen wir Santiago und lassen uns ein günstiges "Paket" verkaufen: für insgesamt 21 Peso Convertible mit dem Taxi in die Stadt + Casa Particular (ohne Essen, zentrumsnah) + Taxifahrt morgen früh zum Busbahnhof. Kein Stress also.
Abendessen gibt es wieder in dem Restaurant, das gute Nudeln kochen kann[1], und danach gibt’s natürlich noch einen Mojito im Casa Grande am Parque Céspedes. Unsere Casa-Mutter kocht uns noch einen "Gute-Nacht-Pfefferminztee" und textet uns mit British English zu. Das hat sie einst in der Uni gelernt, und das pflegt sie ganz offensichtlich heute noch. Denn wenn ich auf Spanisch etwas frage, antwortet sie auf Englisch.
Das war’s auch schon von heute.
Abendessen gibt es wieder in dem Restaurant, das gute Nudeln kochen kann[1], und danach gibt’s natürlich noch einen Mojito im Casa Grande am Parque Céspedes. Unsere Casa-Mutter kocht uns noch einen "Gute-Nacht-Pfefferminztee" und textet uns mit British English zu. Das hat sie einst in der Uni gelernt, und das pflegt sie ganz offensichtlich heute noch. Denn wenn ich auf Spanisch etwas frage, antwortet sie auf Englisch.
Das war’s auch schon von heute.
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