Die mentale Vorbereitung … oder so
Das Tagebuch des Straßenlesers: 1. Tour (2015)

16.–18. Juli 2015
»Back to Future«, Glaubitz
Gemeinsam mit meiner Freundin Julia mache ich mich auf den Weg nach Coburg, wo meine Freunde Miro und Caro ihre Hochzeit feiern. Wir fahren bereits ein paar Tage vor der Hochzeit los. Zunächst geht’s ins sächsische Glaubitz. Hier frönen wir drei Tage lang auf einem kleinen, aber sehr feinen Festival dem Punkrock. Wer schon immer mal mit knapp 2000 Irokesen in einem Waldseebad vom Drei-Meter-Brett springen wollte oder Spaß an Punkrock-Karaoke in Badehose (oder nackig) und mit Live-Band hat, sei hiermit das Back to Future wärmstens ans Herz gelegt: Freaks on Parade.
Außerdem sind Punks einfach die besten Menschen, um möglichen Hemmungen vorzubeugen. Da muss – oder darf – niemandem irgendetwas peinlich sein. Sei du selbst und scheiß drauf, was andere von dir denken. Ich denke, dass das eine ganz gute Einstellung ist, um sich beispielsweise als »Deutschlands erster Straßenleser« mit Mikrofon und Verstärker in Fußgängerzonen zu setzen und aus seinem eigenen Buch vorzulesen. Danke, Punkrock.
Außerdem sind Punks einfach die besten Menschen, um möglichen Hemmungen vorzubeugen. Da muss – oder darf – niemandem irgendetwas peinlich sein. Sei du selbst und scheiß drauf, was andere von dir denken. Ich denke, dass das eine ganz gute Einstellung ist, um sich beispielsweise als »Deutschlands erster Straßenleser« mit Mikrofon und Verstärker in Fußgängerzonen zu setzen und aus seinem eigenen Buch vorzulesen. Danke, Punkrock.
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