Tag 12: Hitchhiker’s Paradise
Kaffee, Kiffer, Killerkatzen
Sonntag, 22. August 2004
Kona, Hawaii
Unser erster reiner Strandtag steht an: Wir baden vor dem Königstempel Ahuena Heiau! Ereignisreiches gibt es von heute nicht so viel zu berichten. Es ist schlicht und ergreifend ein gemütlicher Urlaubstag. Zum bisherigen Tage passend gehen wir Mittags zum Burger essen ins Hang Loose, wo der Name Programm ist: Es dauert ewig bis mal jemand unsere Bestellung aufnimmt. Mein Essen ist zudem äußerst … ja, wie ist es denn? … seltsam, gewöhnungsbedürftig, interessant und nicht wirklich gut: Ich habe mir einen Gardenburger Polynesian bestellt. Klingt gut: Kastanien, gebratene Ananas, Zwiebeln, Salat und eine mir bis dahin unbekannte polynesische Sauce namens Teriyaki. Das ist ja alles sehr lecker – aber diese Sauce! Die ist pappsüß! Wie der süßeste und klebrigste Sirup, den man sich vorstellen kann. Brr …
Abends trampen wir wieder »nach oben«. Blöderweise fängt es genau zu Beginn unseres Hitchhikings, also bereits in Kailua, an zu regnen. Scheiße.
Genialerweise – und das ist genial und unglaublich zugleich – nimmt uns eine Frau mit, die zuvor an uns vorbeigefahren ist. Weil ihr Auto so voll war, wie sie uns später erklärt. Nachdem sie ihr Auto ausgeräumt hatte, kehrte sie um und fuhr den Berg wieder herunter. Bei uns angekommen, entschuldigt sie sich zunächst bei uns und fährt uns dann den kompletten Berg hinauf – bis vor die Haustür! So etwas haben wir noch nie erlebt. Das ist wahrlich unglaublich freundlich! Außerdem verspricht sie, das jetzt immer für uns zu tun, wenn sie uns am Straßenrand stehen sieht.
Abends trampen wir wieder »nach oben«. Blöderweise fängt es genau zu Beginn unseres Hitchhikings, also bereits in Kailua, an zu regnen. Scheiße.
Genialerweise – und das ist genial und unglaublich zugleich – nimmt uns eine Frau mit, die zuvor an uns vorbeigefahren ist. Weil ihr Auto so voll war, wie sie uns später erklärt. Nachdem sie ihr Auto ausgeräumt hatte, kehrte sie um und fuhr den Berg wieder herunter. Bei uns angekommen, entschuldigt sie sich zunächst bei uns und fährt uns dann den kompletten Berg hinauf – bis vor die Haustür! So etwas haben wir noch nie erlebt. Das ist wahrlich unglaublich freundlich! Außerdem verspricht sie, das jetzt immer für uns zu tun, wenn sie uns am Straßenrand stehen sieht.
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