Tag 61: Hilo sucks!
Kaffee, Kiffer, Killerkatzen
Sonntag, 10. Oktober 2004
Hilo, Hawaii
Scheiße, Regen. So fängt ein Tag an, aus dem nichts werden kann. Alles, was geplant war, müssen wir wieder über den Haufen werfen: schon wieder kein Waipio Valley.
Also müssen unsere Pläne geändert werden. Wir laufen zum Nautilus Dive Center, um mein Tauchgepäck abzuholen. Eigentlich ist die Tauchschule sonntags geschlossen. Sicher ist beim lustigen Bill ja aber allerdings nichts, da er – wenn er denn überhaupt mal tauchen geht – nach eigener Aussage dies meistens an Sonntagen tut!? Am heutigen Sonntag hat er aber natürlich geschlossen.
Von daher laufen wir dumm mit meinem Tauchtrolly in der Downtown umher. Einen Smoothie später versuchen wir unser Tramperglück auf dem Hilo Bayfront Highway. Da Hilo jedoch – wie bereits des Öfteren erwähnt – eine ziemliche Scheißstadt ist, dauert es ewig, bis uns endlich mal jemand mitnimmt. Grob geschätzt sind wir in den letzten neun Wochen von ungefähr 150 bis 200 Fahrern mitgenommen worden, von denen lediglich fünf bis zehn aus Hilo kamen. Selbst in Hilo wird man quasi nur von Menschen aus Kailua, Waimea, Pahoa etc. mitgenommen, nicht aber von Bewohnern Hilos. Überall auf der Insel wird man mitgenommen – egal wie viel Platz zum Anhalten vorhanden ist: In Kailua beispielsweise blieb einmal unser Gratis-Taxi mitten auf dem Highway stehen. In Hilo jedoch, wo es an den Seiten den meisten Platz zum Anhalten gibt, wartet man ewig. Irgendwann werden wir aber – wie immer – doch noch aufgesammelt … von einem Menschen aus Waimea.
Endlich am Wal Mart angekommen, haben wir tatsächlich vergessen, weshalb wir überhaupt hinwollten … Dieser Tag ist tatsächlich absolut für’n Arsch. Ein letztes Mal durch die Prince Kuhio Plaza und in den Natural Foods und dann geht’s zurück in Richtung Banyan Drive, wo wir ein letztes Mal zum Thai wollen … der natürlich geschlossen hat. Aaarrgh!
So begnügen wir uns mit Ken’s House of Pancakes, wo es (vegane) Hamburger und Salat gibt. Jetzt ist es dunkel und es regnet immer noch.
Also müssen unsere Pläne geändert werden. Wir laufen zum Nautilus Dive Center, um mein Tauchgepäck abzuholen. Eigentlich ist die Tauchschule sonntags geschlossen. Sicher ist beim lustigen Bill ja aber allerdings nichts, da er – wenn er denn überhaupt mal tauchen geht – nach eigener Aussage dies meistens an Sonntagen tut!? Am heutigen Sonntag hat er aber natürlich geschlossen.
Von daher laufen wir dumm mit meinem Tauchtrolly in der Downtown umher. Einen Smoothie später versuchen wir unser Tramperglück auf dem Hilo Bayfront Highway. Da Hilo jedoch – wie bereits des Öfteren erwähnt – eine ziemliche Scheißstadt ist, dauert es ewig, bis uns endlich mal jemand mitnimmt. Grob geschätzt sind wir in den letzten neun Wochen von ungefähr 150 bis 200 Fahrern mitgenommen worden, von denen lediglich fünf bis zehn aus Hilo kamen. Selbst in Hilo wird man quasi nur von Menschen aus Kailua, Waimea, Pahoa etc. mitgenommen, nicht aber von Bewohnern Hilos. Überall auf der Insel wird man mitgenommen – egal wie viel Platz zum Anhalten vorhanden ist: In Kailua beispielsweise blieb einmal unser Gratis-Taxi mitten auf dem Highway stehen. In Hilo jedoch, wo es an den Seiten den meisten Platz zum Anhalten gibt, wartet man ewig. Irgendwann werden wir aber – wie immer – doch noch aufgesammelt … von einem Menschen aus Waimea.
Endlich am Wal Mart angekommen, haben wir tatsächlich vergessen, weshalb wir überhaupt hinwollten … Dieser Tag ist tatsächlich absolut für’n Arsch. Ein letztes Mal durch die Prince Kuhio Plaza und in den Natural Foods und dann geht’s zurück in Richtung Banyan Drive, wo wir ein letztes Mal zum Thai wollen … der natürlich geschlossen hat. Aaarrgh!
So begnügen wir uns mit Ken’s House of Pancakes, wo es (vegane) Hamburger und Salat gibt. Jetzt ist es dunkel und es regnet immer noch.
Abonnieren
0 Comments
Oldest