»Die Füchsin«: Bergischer Filmpreis in Wuppertal
Veranstaltungsdetails
»Die Füchsin« wurde für den mit 10.000 € dotierten Bergischen Filmpreis nominiert! Am 20. Oktober 2007 läuft »Die Füchsin« im Halbfinale des Wettbewerbs in Wuppertal. Wo? Cinema, Berliner
Veranstaltungsdetails
»Die Füchsin« wurde für den mit 10.000 € dotierten Bergischen Filmpreis nominiert! Am 20. Oktober 2007 läuft »Die Füchsin« im Halbfinale des Wettbewerbs in Wuppertal.
- Wo? Cinema, Berliner Straße 88, 42275 Wuppertal
- Wann? 20.10.2007, Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr
- Wie viel? 8 €, ermäßigt: 5 €
Die Füchsin
Kurzfilm: 26 Minuten, schwarzhumoriger Gangsterfilm, Neo Noir – weitere Infos
Bergischer Filmpreis
Am 20.10.2007 findet […] die letzte Wettbewerbsveranstaltung des Jahre 2007 statt. Der Siegerfilm wird am 8.12.2007 beim Finale gegen die drei Siegerfilme der Vorentscheidungen 2007 antreten.
Durch den Abend führt WDR-Fernsehmoderator Markus Schall. Karten gibt’s über die Festival-Hotline: 01805 35 55 09, an der Cinema-Kasse: 0202 260 43 10 und in der Ticketzentrale Wuppertal-Elberfeld sowie in allen CTS- und Ticket-Online-Vertriebsstellen.
Nachtwache
Träume, Fantasien und die harte Realität der jungen Generation sind Thema eines verwirrenden Kurzfilms, bei dem der Zuschauer den Hauptdarsteller begleitet und immer wieder selbst in Zweifel zwischen Fiktion und realer Welt geführt wird. Dabei lässt der Film Platz für Interpretationen und mehrfache, dem Zuschauer überlassene Deutungen.
Achterbahn
von Frank Wegerhoff
Zwei Menschen, eine Absicht. Er und Sie wählen zufällig zur gleichen Zeit, am gleichen Ort das gleiche Ziel: Tod durch Ertrinken. Doch ein Seepferdchen sorgt für Irritation und gerät zur Stolperfalle für die Beteiligten …
Der lachende Hund
Maria spielt in ihrem kunterbunten Kinderzimmer, als plötzlich ein Fliegeralarm jäh die Stille durchreißt. Zusammen mit ihren Eltern findet Maria Zuflucht in einem alten Keller. Maria malt, während die Bomben immer näher einschlagen. Es gelingt ihr, in eine kindliche Fantasiewelt zu flüchten, doch die Realität ist unerbittlich.