Tag 39: Die Ruinen Ayutthayas, oder: Der hohle Ole greift an!
Curry-Competition

Samstag, 3. April 2010
Ayutthaya
Unser preiswerter Chauffeur dreht seine Anlage auf und schon gehtâs mit Creedence Clearwater Revival zum ersten Tempel des Tages: Wat Yai Chai Mongkon.
Der Tempel wurde im Jahre 1357 vom ersten KÃķnig Ayutthayas, U Thong oder besser Ramathibodi I., wie er sich nach seiner Thronbesteigung selbst nannte, erbaut. Das erst sechs Jahre zuvor gegrÞndete KÃķnigreich war noch sehr jung und Ramathibodi I. damit beschÃĪftigt, die ihn umgebenden FÞrstentÞmer unter seiner Herrschaft zu vereinen. Mit dem Khmer-Reich aus Angkor gab es zu jener Zeit zudem regelmÃĪÃig Ãrger. 1369 besetzten dann die Truppen Ayutthayas sogar erstmals das Khmer-Reich.
In der Mitte des hÞbschen Tempels prangt ein 80 Meter hoher Chedi, was im Prinzip das Gleiche ist, wie in Angkor ein Prasat, also ein Turmheiligtum. Im Garten des Wat sitzen massenhaft Buddhastatuen nebeneinander, die mit orange-goldenen TÞchern bekleidet sind und weiter vorne gibt es einen etwa zwÃķlf Meter langen, liegenden Buddha zu sehen.
Als wir den Chedi betreten, beobachten wir Thais, die sich Goldpapier kaufen und damit eine Buddhastatue StÞck fÞr StÞck Âŧneu vergoldenÂŦ. Dieses Spektakel werden wir heute noch mehrfach beobachten kÃķnnen.
Mit ÂŧTwist and ShoutÂŦ steuern wir den nÃĪchsten Tempel an. Wang grÃķlt ordentlich mit und prÃĪsentiert uns erneut mit einer kleinen Einleitung den Tempel: Wat Phanan Choeng.
Der Tempel stammt aus dem 14. Jahrhundert und beeindruckt architektonisch durch eine 19 Meter groÃe, vergoldete Buddhastatue. Beeindruckend ist auch, wie die GlÃĪubigen hier interagieren: Wieder werden Buddhastatuen mit Gold beklebt, einige GlÃĪubige beten mit Blumen und RÃĪucherstÃĪbchen in ihren HÃĪnden und wieder andere suchen einen der rund um den riesigen Buddha sitzenden MÃķnche auf und lassen sich von diesem entweder mit Wasser bespritzen oder mit einer kleinen Rute auf den Kopf hauen. Dazu kommen noch zwei Herren, die ununterbrochen irgendetwas durch ein Mikrofon erzÃĪhlen. Beide haben trotz ihrer Nonstop-Monologe keine TextblÃĪtter zur Hilfe und sehen dabei nicht wie Prediger, sondern vielmehr wie unseriÃķse StaubsaugerverkÃĪufer aus. Cool ist auch, dass man einfach so ziemlich laute Glocken lÃĪuten darf. Macht hier jeder, also lasse ich die Glocken auch mal erklingen. Na, hier kÃķnnen sich die lahmen Christenkirchen mal was abschauen. Der Tempel bietet die reinste Show, hat einen groÃen interaktiven Unterhaltungswert, liegt schÃķn an zwei FlÞssen â dem Pa Sak und dem Chaophraya â und ist randvoll mit Besuchern: einheimischen Besuchern wohlgemerkt! Wir sind hier die einzigen Farangs. Die Nebensaison hat angefangen âĶ Yeah!
Die Tour macht richtig Spaà und in Ayutthaya fÞhlen wir uns wohl. Als wir auf dem Weg zum dritten Tempel sind, lÃĪcheln wir mit einheimischen Auto- und Rollerfahrern um die Wette und bekommen sogar einen Wheelie vorgefÞhrt. Das heiÃt, dass uns ein Roller Þberholt, der plÃķtzlich sein Vorderrad in die Luft reiÃt und nur noch auf seinem Hinterrad an uns vorbei dÞst. Rock und Roll. Ich gebe einem anderen Rollerfahrer, der soeben noch neben dem Poser gefahren ist, ein Zeichen, dass wir nun dasselbe von ihm erwarten. Der Kollege winkt aber ab.
Die Thais in Ayutthaya unterscheiden sich enorm von den Einheimischen in Kanchanaburi. Dort hatten wir oftmals den Eindruck, den wir Þbrigens sonst nirgends in Thailand hatten, dass die Thais von den Farangs genervt sind. Das kÃķnnen wir aber auch durchaus nachvollziehen: Man stelle sich nur mal vor, dass man eine Kleinstadt bewohnt, die sich nach und nach immer mehr zu einem beliebten Touristenziel entwickelt und dadurch die Prostitution in Massen anzieht âĶ weil es die Touristen anscheinend verlangen. In Ayutthaya hingegen brachte der Tourismus offensichtlich auch einen gewissen Wohlstand mit sich. Hier ist man kein bisschen genervt, sondern eher hyperfreundlich zu uns langnasigen Bleichgesichtern. Die Thais sind toll, die Tour macht SpaÃ, was kann da noch schiefgehen? Ganz einfach: Man trifft auf âĶ Farangs!
Wang gondelt uns zum nÃĪchsten Tempel, als uns zwei Farangs zunÃĪchst nur freundlich anlÃĪcheln. Kaum halten wir, kommen die beiden auf uns zu. Er, ein Deutscher, erkundigt sich, wie viel wir fÞr das Tuk-Tuk bezahlen und ob sich die Fahrt lohnt. Ich, voller Freude Þber den bisherigen Tag, empfehle den beiden, sich auch unbedingt ein Tuk-Tuk zu nehmen und es uns gleich zu tun. Als ob es keine anderen Tuk-Tuks in Ayutthaya gÃĪbe, fragt der unbeholfene Potsdamer unseren Wang, ob er ihm eine Telefonnummer eines Kollegen geben kÃķnnte.
ÂŧHÃĪ?ÂŦ, frage ich mich da schon. Die stehen doch im Dutzend an jeder Ecke. Wang erkundigt sich, weshalb, woraufhin Ole ihm erklÃĪrt, dass er mit seinen drei Kollegen â der Polin neben ihm und noch einem anderen Deutschen und einer zweiten Polin â sofort ein Tuk-Tuk mieten mÃķchte, um solch eine Tour zu machen, wie wir gerade. In Wang kocht das Tuk-Tuk-Blut hoch und er wittert seine Chance auf ein gutes GeschÃĪft: ÂŧDrive with me!ÂŦ
ÂŧNa, wenn ihr nichts dagegen habt âĶÂŦ, sagt Ole und bevor wir Þberhaupt mehr als: ÂŧÃhm, naja âĶÂŦ, sagen kÃķnnen, sitzt der Sack auch schon in unserem Tuk-Tuk. Das glaube ich ja jetzt nicht! Wie die Ãlsardinen fahren wir von dem soeben angesteuerten Tempel wieder weg â ohne ihn gesehen zu haben, nebenbei bemerkt.
NÃĪchster Stopp: Wat Chaiwatthanaram, der 1630 im damals populÃĪren Khmer-Stil erbaut wurde und dementsprechend den Tempeln Angkors ÃĪhnelt. Auch das ist ein Grund, weswegen Rebekka und ich wesentlich schneller mit dem Tempel fertig sind, als der hohle Ole und seine Gefolgschaft. Wir warten gut 20 lange Minuten vor dem Tempel auf Ole den Hohlen, Silent Bob, Barbie und die Hummelpummel. Dabei lassen wir Wang wissen, dass wir keine Lust auf die vier haben und schon gar keine Lust darauf, dass unser Preis durch Warten in die HÃķhe steigt. Er verspricht uns, dass er die Wartezeit verrechnen wird und wir dadurch keinen finanziellen Nachteil erfahren werden. Dass er auf seinen finanziellen Vorteil nicht verzichten mÃķchte, ist uns klar.
Als die Spasemacken dann endlich wieder zurÞck sind, teilen wir ihnen auf der Fahrt zum vierten Tempel des Tages mit, dass wir eigentlich ganz gerne alleine in unserem Tuk-Tuk umherfahren mÃķchten.
ÂŧOkay, dann sage ich dem Tuk-Tuk-Fahrer, dass ihr alleine weiterfahren wolltÂŦ, antwortet Ole tumb.
ÂŧDas wird nichts bringen, da Wang nicht auf Euer Geld verzichten wollen wirdÂŦ, erklÃĪre ich ihm. ÂŧDas Einzige, was hilft, ist, dass ihr ihm mitteilt, dass ihr keine Lust mehr auf die Tour habt und aussteigen wollt. Ein neues Tuk-Tuk findet ihr Þbrigens Þberall.ÂŦ
Ole ist der WortfÞhrer; vermutlich weil Barbie und die Hummelpummel sowieso kein Wort Deutsch verstehen und sein Kollege Silent Bob den Mund nicht aufbekommt â und notabene bis zum Schluss auch kein einziges Wort von sich geben wird. Der Boss der Gang gibt uns zu verstehen, dass unsere nicht wirklich subtil geÃĪuÃerte Botschaft bei ihm angekommen ist und verspricht uns, Wang mitzuteilen, dass die vier keine Lust mehr auf eine Fortsetzung der Tour haben.

Als wir am Wat Lokaya Sutharam die LadeflÃĪche des Tuk-Tuks wieder verlassen, geht der hohle Ole direkt auf Wang zu und beginnt mit den Worten: ÂŧThese guys told me that âĶÂŦ
Den Rest will ich mir gar nicht mehr anhÃķren. Was fÞr ein Dummbatzen. Kurz darauf kommt das Hohlbrot auf mich zugelaufen: ÂŧAlso, der Typ meint, dass er Euch sowieso nur noch zwei Tempel zeigen will. Dann stÃķrt das doch auch nicht mehr, oder?ÂŦ
Jedes weitere Wort mit der Dummschule wÃĪre verschwendete Zeit und so schÞttele ich nur noch genervt den Kopf und lasse ihn wissen, dass ja nun alles dufte wÃĪre âĶ was der Spacko dann auch tatsÃĪchlich glaubt. Hohler, dich soll der Blitz beim ScheiÃen treffen!
Zum Tempel muss man nicht allzu viele Worte verlieren, da er lediglich aus einem imposanten, gut 40 Meter langen und bis zu acht Metern hohen liegenden Buddha besteht.
Zwischen die Tuk-Tuk-Parasiten gequetscht, geht es zum nÃĪchsten Heiligtum, dem Wat Phu Khao Thong aus dem Jahre 1387. Der weiÃe Chedi ist etwa 80 Meter hoch, begehbar und auf einer Seite ziemlich stark abgesackt. Der schiefe Turm von Ayutthaya also. Wie bei allen anderen Tempeln, auÃer dem ersten des heutigen Tages, sind wir auch hier wieder die einzigen Farangs âĶ wÃĪren da nicht die ÂŧSpastastischen VierÂŦ, die uns stÃĪndig â allen voran Ole â ins Bild rennen, wenn wir am Fotografieren sind. Wie sehr kann ein einzelner Mensch eigentlich nerven?
Man kann durch einen schmalen und sehr niedrigen kleinen Tunnel ins Innere des Chedi vordringen. Dort treffen wir auf einen offensichtlich hÃķchst breiten MÃķnch, der auf meine hÃķfliche Frage, ob ich ihn fotografieren dÞrfe, mit: ÂŧÃÃĪÃĪÃĪh âĶ Ãķhm âĶ ÃķÃķÃķÃķÃķÃķh âĶ hmm âĶ ÃĪhm âĶÂŦ, und einem sehr langsamen Nicken antwortet. Als ich dann das Foto mache, Þberlegt er es sich noch mal und sagt so etwas wie: ÂŧÃh, Ãķhm âĶ ÞÃĪÃĪÃĪh âĶ hmm.ÂŦ
Geht klar.

Dieser Tempel hat historisch betrachtet eine interessante Stellung: Mitte des 18. Jahrhunderts wurde hier ein Friedensvertrag zwischen Burma und Siam unterzeichnet.
Die Burmesen hielten sich aber nicht allzu lange an die Vereinbarung und griffen Ayutthaya erneut an. Im Bezirk des Tempels lieÃen die Angreifer Kanonen aufstellen, von denen der burmesische KÃķnig hÃķchstselbst eine abfeuern wollte. Allerdings explodierte das Teil und verwundete ihn schwer. Nach burmesischem Gesetz wurde, aufgrund der Verletzung des KÃķnigs, der komplette Angriff abgebrochen und die Belagerung aufgegeben. Gebracht hatâs wenig, da der Oberburmese auf dem RÞckweg seinen schweren Verletzungen erlegen ist. Dumm gelaufen.
Dumm gelaufen ist auch das mit unserem Tuk-Tuk. Das nÃĪchste Mal, wenn so ein blÃķder Farang in unser Territorium vordringt, drohe ich ihm einfach eine Tracht PrÞgel an. Basta. In der NÃĪhe des Wihan Phra Mongkhon Bophit beendet Wang dann auch tatsÃĪchlich unsere Tour und ich ÃĪrgere mich mittlerweile kolossal, dass ich ihm nicht nur die erste Stunde bezahlt habe und die beiden anderen Stunden den HohlkÃķpfen im Tuk-Tuk Þberlassen habe. HÃĪtte bestimmt funktioniert âĶ
Wir gehen Þber einen Markt, auf dem allerlei Interessantes zu essen angeboten und zubereitet wird. Eine Frau beispielsweise tunkt ihre Hand in einen relativ festen grÞnen Brei und fÃĪhrt in einer Kreisbewegung Þber eine heiÃe Platte. Eine dÞnne Schicht der grÞnen Masse bleibt auf der Platte kleben und erhÃĪrtet sofort: grÞner CrÊpe? AuÃerdem fragen wir uns, wie oft sich die KÃķchin bei dieser Prozedur wohl die HÃĪnde verbrennt.
Der Wihan Phra Mongkhon Bophit beherbergt einen zwÃķlf Meter hohen Buddha, der einen Brand des Tempels relativ unbeschadet Þberstanden hat. Lediglich der rechte Arm und ein Teil des Kopfes mussten wiederhergestellt werden. Das GebÃĪude rund um die Statue herum brannte vollkommen nieder. Auch hier sind wieder massenhaft glÃĪubige Buddhisten bei ihren Ritualen zu beobachten.
Wir laufen weiter durch den Park inmitten Ayutthayas, vorbei an weiteren Tempelanlagen, zurÞck in die Stadt. Zwischendurch mÞssen wir aufpassen, dass uns keiner der vielen Elefanten, die hier zu touristischen Zwecken durch die Stadt laufen, auf die FÞÃe tritt.
An einem Pad-Thai-Stand gibtâs noch lecker was zu Essen und dann ruhen wir uns in unserem Guesthouse noch ein wenig aus, bevor wir den Bus nach Chiang Mai besteigen.
Wir sollen vom Bus um 20 Uhr direkt am Guesthouse abgeholt werden. Einmal mehr ein Service, bei dem man sich als Deutscher nur die Augen reiben kann. Wir bezahlen fÞr die gut zehn Stunden lange und 650 bis 700 Kilometer weite Strecke auch nur zehn Euro pro Person.
Als es bereits nach acht ist, beschlieÃen Rebekka und ich, uns vor das Guesthouse zu setzen, falls der Bus 20 Meter weiter vorne parkt und wir ihn deswegen nicht sehen kÃķnnen. Sofort kommen die durchweg extrem sympathischen und niedlichen Kellnerinnen auf uns zu und verabschieden uns so, als seien wir lange dort wohnende StammgÃĪste. Dann kommt noch der hauseigene Tuk-Tuk-Fahrer hinzu, der uns darauf aufmerksam macht, dass der Bus noch nicht da sei und wir uns ruhig noch einmal hinsetzen kÃķnnen. Der ulkige Security-Mann, der mich gestern Abend schon zugetextet hatte, bietet uns den Platz neben sich an. Kaum sitzen wir, zeigt er uns das Heft, in dem er gerade blÃĪttert. Darin ist eine ziemlich seltsam aussehende Kuh abgebildet.
ÂŧCowÂŦ, erklÃĪrt er und fÞhrt weiter aus: Âŧāđāļāđāļēāļ§āļāđāļ§āļĩāļĒāļāļāļģāļāļēāļĄāļēāļāļąāđāļ§āļāļĩāļ§āļīāļ āđāļāļĢāļēāļ°āļ§āđāļēāļāļīāļāļŦāļāļĩāđāļŠāļīāļ āļāļĩāđāļāļīāļāđāļāļē āļāļģāļāļāđāļāđāļāļīāļāđāļāđāļāđāļāļąāļ§āđāļĢāļē āļāļāđāļāđāļāđāļēāļ§āđāļāđāļāđāļāđāļŦāļāļĩāđāđāļĄāđāļĄāļĩāļāļīāļ āļāļąāđāļāļāđāļēāļāļļāđāļĒāļāđāļēāļĒāļēāļāđāļēāđāļāđāļēāļāļē cow āļŦāļĨāļēāļĒāļāļĒāđāļēāļāļŦāļāļēāļŦāļēāđāļĄāđāļāļāļāđāļēāļĒāļŦāļāļĩāđāļŠāļīāļ āļāļ āļāļģāđāļāļŦāļ§āļąāļāļāļ°āđāļāđāđāļāļĨāļĩāđāļĒāļĄāļēāļāļīāļ āļāđāļāļāļĄāļēāļŠāļīāđāļāđāļāļīāļāļāļ·āđāļĒāļēāļĄāļēāļāļĩāļāļĄāļąāļ āļāļ āđāļĄāđāļāļāļāđāļģāđāļĨāđāļāļāđāļēāļ§āđāļŦāđāļāđāļŦāļĨāļ·āļāļ āļāđāļāļāļāļļāđāļāđāļāļ·āļāļāđāļĒāđāļāļāđāļģāļĄāļēāđāļāđāļēāļāļēāļāļąāļ āļŦāļāļĒ āđāļāļāļĢāļĩāđāļĄāļēāļĢāļ°āļāļēāļāļāđāļāļāļāđāļēāļĄāļąāļ āļāļēāļāļāļ·āļāļāļąāđāļāļāļāļŦāļāļđāļāļēāļĄāļēāļāļąāļāļāļīāļ cow.ÂŦ
Zwischendurch blÃĪttert er im Heft hin und her und zeigt uns Fotos, die er wie folgt erlÃĪutert: Âŧāļāļāļāļēāļ āđāļāļāļāļēāļāļŦāļāđāļēāļāļąāļāļāļēāđāļĢāđ āļāļ·āđāļāļāļĩāļāđāļāļĒāļēāļāđāļēāļŦāļāđāļēāļāļēāļŦāļāļĩāđāļŠāļīāļ āļāļ§āđāļēāļāļ°āđāļāđāđāļāđāļ cow. āđāļĄāđāļāļāđāļēāļ§āļĄāļēāđāļāđāļāļāļīāļ āļāđāļēāļāļĩāđāļāļīāļāļŦāļąāļāļāđāļēāđāļāđāļēāđāļāļēāđāļāđāļāđāļ āļāļēāļĒāļāđāļēāļ§ āđāļāļĨāļ·āļāļāļāļđāļāļāļ§āđāļēāļāļ·āđāļāļāđāļēāļ§āļŠāļēāļĢ āļāļāļāļģāļāļēāļāļāļĢāļąāđāļāđāļĄāļ·āđāļāļŦāļ§āđāļēāļāļĒāļąāļāļĨāļēāļāđāļ cow. āđāļāđāļ āļāļēāļāļĩāļāļāļāļāļāđāļāđāļĄāđāļāļđāđāļĒāđāļēāđāļŦāđ.ÂŦ
Durch Zeichensprache erklÃĪrt er uns, weswegen eine Kuh ein tolles Tier ist: Man kann Essen daraus machen, Schuhe, Trommeln etc. Er beschlieÃt schlieÃlich seine interessanten und unter UmstÃĪnden auf manch einen gewagt wirkenden Thesen mit dem Fazit: ÂŧāļāļāļāļģāđāļāļŦāļ§āļąāļāļāļāđāļāđāļāđāļēāļ§āđāļ§āđāļāļīāļ āļāļ āđāļĢāļāđāļĢāļĩāļĒāļāđāļāļīāļāđāļāļāļĄāđāļĢāļīāđāļĄāļāļ§āļāļŦāļĄāļāļ āļĄāļĩāļāđāļēāļ§āļāļāļāđāļāļēāđāļāļāļēāļāļĄāļēāļāļŦāļāļĩāđāļŠāļīāļ āļāļģ āđāļāđāļēāđāļŦāļĢāđāđāļĄāđāļāļāļāđāļēāļĒāļāļāļāđāļāļĩāđāļĒāļāļīāļ āļāđāļāđāļāļāļāļīāđāļāļāđāļāļāļŠāļđāđāļāļāļāļīāđāļāļĢāļāđāļ âĶ I like cow.ÂŦ
Der Tuk-Tuk-Fahrer kommt zu uns und teilt uns mit, dass der Bus nicht hierherkommen wird und er uns nun mit seinem Vehikel zum Bus bringen wird. Wir durchqueren also mit dem Tuk-Tuk Ayutthaya und bekommen von einem knallbunt beleuchteten Bus eine Abschiedsfanfare gehupt, als wir ihn im Vorbeifahren fotografieren. Der Beifahrer hÃĪngt wÃĪhrenddessen aus der geÃķffneten TÞre des Busses und winkt uns freudig hinterher.
Wir fahren mit dem Tuk-Tuk auf die Autobahn, was uns schon etwas wundert. Noch spektakulÃĪrer wird die Aktion, als wir sehen, dass der Bus, auf der linken Fahrbahn stehend, auf uns wartet. Zur Erinnerung: In Thailand gilt Linksverkehr. Der Bus steht also nicht auf der Ãberholspur. Wir steigen zu und die Farangs, die den Bus schon seit Bangkok bevÃķlkern, staunen nicht schlecht Þber unseren Auftritt.